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Orgelkalender Deutschland 2023
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Chor SATB

Messvertonungen

Kitson, Charles Herbert (1874–1944)
Mass in C minor

für SATB und Orgel
Herausgegeben von Edward Tambling

Im Messe-Schaffen der meisten englischen Komponisten der Romantik überwiegen die „Mass Settings“ in der Landessprache, die hierzulande nur bedingt übertrag- und aufführbar sind. Zu den wenigen Ordinarien in lateinischer Sprache zählen jene des Londoner Komponisten Charles Herbert Kitson: gediegene, ruhig fließende, romantische Chormusik, schnörkellos und von großer Erhabenheit und Wohlklang. Die drei Mittelsätze der Messe stehen in As- bzw. C-Dur. Seine hier wiederentdeckte Messe stellt eine willkommene Alternative dar zu den häufig aufgeführten romantischen Orgelmessen französischer und deutscher Provenienz, dazu ist sie geeignet für den „ganzjährigen“ Gebrauch.

[Dauer/Duration: ca. 15:30 min.]

Schuh, Johannes (1851–1921)
Sehr leichte Messe

für SATB (TB ad lib.) und Orgel
Herausgegeben von Friedrich Hägele

Der bayerische Komponist Johannes Schuh hatte mit seinen Werken insbesondere „einfache kirchenmusikalische Verhältnisse“ vor Augen, dazu auch erweiterte Aufführungsmöglichkeiten durch flexible Besetzungen – Kriterien, die auch heute (wieder) in der kirchenmusikalischen Praxis von großer Relevanz sind. Die vorliegende Messe im Stil gediegener liturgischer Werke der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist tatsächlich technisch „leicht“ und bereits nach wenigen Proben aufführbar. Da Tenor und Bass ad lib. konzipiert sind, kann die Messe sowohl vom vierstimmig gemischten als auch vom reinen Frauenchor aufgeführt werden. Eine rasch einzustudierende, unkomplizierte Repertoireerweiterung „pro omni tempore“.
Mit Credo
[Dauer: ca. 17:00 min.]

Motetten

Jones, Robert (*1945)
Lobet Gott, den Allerhöchsten – Praise, My Soul, the King of Heaven

für SATB und Orgel

Die englische Vorliebe für „Pomp and Circumstance“ ergriff im 19. Jahrhundert auch die Schöpfer neuer Kirchenliedmelodien. Robert Jones stellt uns hier einen weiteren absoluten „Schlager“ seines Landes aus dieser Zeit vor, der heute noch zu den populärsten und meistgesungenen englischen Lobliedern zählt. Wie häufig bei Jones ist der Chorsatz einfach zu singen und alle Strophen sind durchkomponiert mit der krönenden Sopran-Oberstimme über der unisono-Melodie der Unterstimmen in der letzten Strophe. Und auch in diesem Satz trägt die elegant ausgearbeitete Orgelbegleitung zur festlichen Gesamtwirkung bei. Auch in kompatibler dreistimmiger Fassung erschienen (BU 3075). Mit deutschem und englischem Text.

Wallrath, Klaus (*1959)
Eine große Stadt ersteht

für SATB und Orgel (ad lib.)

Ein weiterer Lied-Chorsatz aus der Feder von Klaus Wallrath, bei dem man nicht weiß, was man mehr bestaunen soll, die motivische Arbeit, die harmonische Raffinesse oder den runden und überzeugenden Gesamtklang. Im vorliegenden Fall kommt noch der sinnreiche textliche Einschub „Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde“ (Offb. 21, 1–5) vor der letzten Strophe hinzu, der die inhaltliche Aussage des Liedes (GL 479) perfekt ergänzt. Auch eine a-cappella-Aufführung dieser vielfältig im Kirchenjahr einsetzbaren Chormotette ist möglich.

Wallrath, Klaus (*1959)
Ruhelos ist unser Herz

für SATB und Orgel (ad lib.)

Der Kirchenlehrer Augustinus verheißt in seinen Bekenntnissen (Confessiones) Ruhe und Gelassenheit jenen, die dem Herrn „ihren Weg befehlen“ und ihr Vertrauen in kindlicher Weise ganz auf ihn setzen. Klaus Wallrath schrieb mit diesem Chorsatz die kongeniale Musik zu diesem aussagekräftigen Text und der von ihm ausgehenden Atmosphäre. Der Chorpart enthält keine Schwierigkeiten; der ruhig fließende Begleitsatz kann sowohl auf der Orgel wie auf dem Klavier gespielt werden. Ein meditativer Liedsatz für die vielfältigen „Ruhepunkte“ in Gottesdienst, Andacht und Konzert.

Fletcher, Percy E. (1879–1932)
Das Dunkel weicht dem Lichte – Light dawns!

Osterlied für SATB und Orgel
Herausgegeben von Robert Pernpeintner

Der englische Romantiker Percy Fletcher hinterließ einen breit gefächerten Werkkatalog, von dem sich heute insbesondere seine effektvolle Orgelmusik (BU 1766) im Repertoire gehalten hat. Der vorliegende Chorsatz bildet den emotionalen Höhepunkt des zweiten Teils („Ostern“) einer Passionskantate, die vor genau 100 Jahren in London im Druck erschien. Die klangliche Opulenz der englischen Romantik und die Nähe zur Musik Elgars sind in jedem Takt des Werkes spürbar. Der technische Anspruch an den Chor ist überschaubar, er reduziert sich durch unisono-Passagen und eine Kürzungsmöglichkeit im Mittelteil. Ein vokal-instrumentales Glanzstück für jeden festlichen Gottesdienst in der Osterzeit!

Brixi, Franz Xaver (1732–1771)
Laudate pueri Domium (Erstdruck!)

für SATB (Soli SATB ad lib.), zwei Violinen, Violoncello und Orgel
Herausgegeben von Friedrich Hägele

Das Interesse vieler Chöre an den geistlichen Vokalwerken des Prager Veits-Dom-Kapellmeisters Franz Xaver Brixi ist ungebrochen. Insbesondere der pulsierende, freudige Gestus seiner Lobgesänge erfreut regelmäßig Sänger wie Instrumentalisten. Grund genug, ein weiteres Kleinod aus seinem reichen Schaffen im Erstdruck zu präsentieren: Eine Vertonung des 113. Psalms, bei der die Solostellen problemlos vom Chor übernommen werden können. Schon mit zwei bewegt-jubilierenden Violinen und Generalbass ist diese festliche Motette hinreichend besetzt. Ein klangvoller, wegen seiner relativen Kürze in jedem feierlichen Gottesdienst einsetzbarer Lobgesang!

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Chor SABar

Motetten

Jones, Robert (*1945)
Lobet Gott, den Allerhöchsten – Praise, My Soul, the King of Heaven

für SABar und Orgel

Die englische Vorliebe für „Pomp and Circumstance“ ergriff im 19. Jahrhundert auch die Schöpfer neuer Kirchenliedmelodien. Robert Jones stellt uns hier einen weiteren absoluten „Schlager“ seines Landes aus dieser Zeit vor, der heute noch zu den populärsten und meistgesungenen englischen Lobliedern zählt. Wie häufig bei Jones ist der Chorsatz einfach zu singen und alle Strophen sind durchkomponiert mit der krönenden Sopran-Oberstimme über der unisono-Melodie der Unterstimmen in der letzten Strophe. Und auch in diesem Satz trägt die elegant ausgearbeitete Orgelbegleitung zur festlichen Gesamtwirkung bei. Auch in kompatibler vierstimmiger Fassung erschienen (BU 3073). Mit deutschem und englischem Text.

Chor zweistimmig gemischte oder gleiche Stimmen

Messvertonungen

Kleesattel, Lambert (*1959)
Messe in B

für zwei gemischte Stimmen und Orgel

Dass es beim chorischen „gemischten“ Messgesang nicht immer SATB oder SABar sein muss, hat die zweistimmig gemischt besetzte Messe von Lambert Kleesattel (BU 2981) eindrucksvoll gezeigt: Sie wurde von vielen Chören begeistert aufgenommen. Als „deutsches Pendant“ liegt hier nun eine weitere Messe in dieser reduzierten Besetzung vor: Reine Wohlfühlmusik in allen Sätzen! Beide Stimmen sind leicht zu singen, bewegen sich in einem angenehmen, mittleren Ambitus, dürfen schöne Melodiebögen genießen und durch die manualiter-Begleitung der Orgel oder des Klaviers entsteht jederzeit der – nicht selten sympathisch-englisch anmutende – „volle Sound“. Es wird sich rasch der Wunsch einstellen, dieses Ordinarium nicht nur in Zeiten von „Notbesetzungen“ im Kirchenjahr zu singen!
Mit Credo.
[Dauer: ca. 15:30 min.]

Kinderchor / Oberstimmenchor

Schreiber, Joachim (*1964)
Kleine deutsche Messe

für Oberstimmenchor (SA) und Orgel

Der Regionalkantor im Bistum Regensburg Joachim Schreiber komponierte dieses Ordinarium, um Oberstimmenchören eine kurze und technisch einfache deutsche Messe zur Verfügung zu stellen. Beide Singstimmen sind gleichwertig gestaltet und stehen in einem lebendigen Dialog miteinander. Eine farbenreiche, aber immer leicht fassliche Harmonik trägt zu einem klanglichen Gesamtergebnis bei, das Sängerinnen und Zuhörer zum Wohlfühlen einlädt. Geeignet für alle Frauen- aber auch für fortgeschrittene Kinderchöre.

Schuh, Johannes (1851–1921)
Sehr leichte Messe

für Oberstimmenchor (SA) und Orgel (TB ad lib.)
Herausgegeben von Friedrich Hägele

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Sologesang

Ramella, Giuseppe (1873–1940)
Septem ultima verba Christi in cruce – Die sieben letzten Worte Christi am Kreuz

für mittlere Stimme und Orgel (Harmonium oder Klavier)
Herausgegeben von Hans-Peter Reiners

Im Gegensatz zum vielfach vertonten Kreuzweg wurde von jeher den „Sieben letzten Worten“ weit weniger Beachtung seitens der Komponisten zuteil. Umso erfreulicher, dass der italienische Komponist Giuseppe Ramella (u.a. Organist am Mailänder Dom) einen romantisch-expressiven, dabei aufführungstechnisch sehr leichten Zyklus schuf, der vielseitig im Konzert, bei Geistlichen (Abend-) Musiken und liturgischen Feiern dargeboten werden kann. Von instrumentalen und/oder vokalen Einschüben oder passenden Zwischentexten eingeleitet und unterbrochen, kann er zum Hauptwerk einer entsprechenden Feier werden. Die Singstimme liegt in bequemer Mittellage; die Begleitung kann neben der Orgel auch vom Klavier oder Harmonium aus erfolgen.

Lachner, Franz (1803–1890)
Ave Maria

für Sopran-Solo und Orgel
Herausgegeben von Friedrich Hägele

Franz Lachner wurde von keinem Geringeren als Robert Schumann als der „talentierteste unter den süddeutschen Komponisten“ bezeichnet. Er hinterließ einen beeindruckenden Werkkatalog, in dem es auch heute noch Entdeckungen zu machen gibt. So auch der hier im Erstdruck vorgestellte, ganz im Stil der Romantik gehaltene Sologesang für hohe Stimme und Orgel. Das technisch einfache Werk zeichnet sich aus durch elegante Melodiebögen und eine fein dosierte romantische Harmonik und stellt dadurch eine aparte Repertoireerweiterung der marianischen Solo-Literatur des 19. Jahrhunderts dar.

Dreyer, Johann Melchior (1747–1824)
Missa VI in B-Dur (Erstdruck!)

für Sopran-Solo und Orgel (Alt-Solo und Violine ad lib.)
Herausgegeben von Hermann Ullrich

Der schwäbische Komponist Johann Melchior Dreyer (Ellwangen) fuhr in seinem kompositorischen Schaffen stets zweigleisig: Neben groß besetzten Werke schuf er immer auch solche für Klein- und Kleinstbesetzungen, die flexibel erweitert werden konnten, wie z.B. seine Sammlung mit leichten und kurzen Messen op. 8, die zu den Rural- oder Landmessen gezählt werden können und die zu Lebzeiten des Komponisten eine ungemeine Verbreitung erfuhren. In der vorliegenden (Nr. 6) sind eine hohe Solostimme und die Orgel obligat (sogar die Möglichkeit einer Aufführung durch eine(n) orgelspielende(n) Sänger alleine wird genannt), während eine Altstimme und eine Solo-Violine ad lib. hinzutreten können. Es handelt sich um ein Ordinarium aus der Blütezeit der Klassik: frisch, arios, spielerisch-leicht, elegant und kontrapunktfrei. Und nach der Wiederentdeckung durch die vorliegende Edition auch heute wieder vielfältig im Kirchenjahr einsetzbar und vor allem: in verschiedenen Besetzungen – je nach zur Verfügung stehenden solistischen „Kräften“.

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Orgelwerke

Orgel solo

Kleine Orgel – Große Vielfalt (Man.)
14 Stücke für Hausorgel
Herausgegeben von Markus Frank Hollingshaus

Als der Arbeitskreis „Hausorgel“ der Gesellschaft der Orgelfreunde (GdO) beschloss, statt der periodisch erscheinenden Textpublikation erstmals einen Notenband zu publizieren und als Maßgabe dafür exklusiv geschaffene, formal und inhaltlich „balastfreie“, im weitesten Sinne unterhaltsame Kompositionen von moderatem Schwierigkeitsgrad vorgab, fand sich rasch eine Riege internationaler Komponisten zusammen, die mit ihren Kompositionen dazu beitrugen, dass eine ebenso attraktive wie abwechslungsreiche Sammlung einschlägiger Orgelstücke entstand. Alle Werke sind – naturgemäß – manualiter spielbar und werden garantiert alle Besitzer von Hausorgeln (und deren Zuhörer!) in Entzücken versetzen. Die meisten Werke werden aber auch im Gottesdienst und einige sogar im Konzert die geforderte Wirkung (s.o.) nicht verfehlen!

Inhalt: C. Klomp: Hausorgel-Blues, L. Graap: Kleine Spielmusik in vier Sätzen, A. Willscher: Drei Charakterstücke, M. Setchell: March grotesque, R. Jones: Drei Tänze, F. J. Stoiber: Suite modale, L. Kleesattel: Drei Tänze, P. Planyavsky: Der Pingguin aus Pinggau, W. Götz: Flötenwerk, H. A. Stamm: Celtic Suite, J. M. Michel: Musikalische Weinbegleiter, M. F. Hollingshaus: Impressionen vom Rhein, B. Mohr: Walzer in G, H. P. Graf: Variationen über einen Kuhreihen „Küher Leben“.

Vorhang auf! (Ped.)
11 Transkriptionen aus Oper und Operette
Bearbeitet für Orgel solo und herausgegeben von Hans Uwe Hielscher

Nach vier Editionen mit ausgereiften Transkriptionen berühmter Opern-Ouvertüren (Strauss, Rossini, Suppé) in unserer neuen Reihe heißt es nun „Vorhang auf!“ für ein ganzes Füllhorn bekannter und beliebter Melodien aus Oper und Operette, die fast jede(r) kennt. Ob ein heiteres Orgelkonzert, Karneval, eine Orgelvorführung und überhaupt immer, wenn man ein Publikum mit Hits aus dem Bereich der „leichten Muse“ begeistern will: Dieser Sammelband wird dem Vorhaben zum Erfolg verhelfen! Eine zweimanualige Orgel genügt, für den Rest bürgt der erfahrene Bearbeiter Hans Uwe Hielscher, der gerade bei diesem Band auf eine leichte Spielbarkeit aller Stücke Wert legte, damit sowohl das Spiel- als auch das Hörvergnügen sofort und ungetrübt eintreten kann!

Inhalt: Bizet: Einleitung und Zwischenspiel aus "Carmen"; Offenbach Barcarole aus "Hoffmanns Erzählungen"; Verdi: "La donna è mobile" aus "Rigoletto" und Gefangenenchor aus "Nabucco"; Mascagni: Intermezzo sinfonico aus "Cavalleria rusticana"; Lehár: Walzer aus "Der Graf von Luxemburg"; Massenet: Mëditation aus "Thaïs"; Joh. Strauss: Einzugsmarsch aus "Der Zigeunerbaron"; Thomas: Gavotte aus "Mignon"; Rossini: Ouvertüre aus "Die diebische Elster".

Alexandre Guilmant (1837–1911)
18 Einzelwerke für Orgel (Ped.) (teilweise Erstdrucke!)
Herausgegeben von Kurt Lueders

Alexandre Guilmant gilt als erster französisch-romantischer Orgelkomponist, der internationalen Ruhm erlangte und seine zahlreichen Orgelwerke einem breiten Publikum bekannt machte, z.B. durch ausgedehnte Amerika-Tourneen und die akribische Betreuung der Drucke seiner Werke. Dass es auch heute noch schwer zugängliche und sogar nie gedruckte Einzelwerke aus seiner Feder gibt, mag erstaunen, dieser Umstand wird aber mit dem vorliegenden Band endgültig beendet: Der international führende Guilmant-Experte Kurt Lueders hat in aufwändiger Recherche Werke ans Tageslicht befördert, die nicht nur eine empfindliche editorische Lücke schließen, sondern auch in der heutigen liturgischen und konzertanten Praxis von großem Nutzen sind: „freie“ Werke mit typisch französisch-romantischem Flair, darunter als Kuriosität ein Stück, das Guilmant in New York für die Aufzeichnung durch einen „Tonographen“ improvisierte („Brooklyn“) und das nachträglich in Notenschrift übertragen wurde, bis hin zu Kompositionen über den von ihm so geschätzten Gregorianischen Choral. Eine breit gestreute Sammlung, die nicht nur den „frankophilen“ Orgelfreund begeistern wird!

Inhalt: Prélude [in G], Prélude [in F], Offertoire, Andantino op. 59,2, Prélude fugué, [Intermezzo-Rêverie] (Erstdruck), [En mémoire de Charles Bordes], Voluntary op. 92, Trois Oraisons op. 94, [Improvisation], Fughetta de Concert op. 29bis, Strophe pour l’Hymne „Pange lingua gloriosi“, Premières Vêpres des Âpostres et des Évangélistes, Offertoire […] sur un phrase de l’Offertoire „In virtute” op. 87, Prélude sur l’Introit „Statuit“ (Erstdruck), Sortie sur l’Hymne „Iste confessor“ (Erstdruck).

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Hansjörg Albrecht spielt die Orgelbearbeitung von Erwin Horn (BU 2996) an der Klais-Orgel (2020) in St. Margaret, München (III/76).
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Auch 2023 bieten wir allen Orgelfreunden wieder einen einzigartigen Augenschmaus: Die faszinierenden Bilder der neuseeländischen Fotografin und Bestseller-Autorin Jenny Setchell (BuB 13, 17, 21 und 25) kommen auch im neuen Kalender exzellent zum Leuchten. Wieder werden 13 Orgeln aus unterschiedlichen Entstehungszeiten und Regionen in Deutschland vorgestellt.
Angelegt im handlichen DIN-A4-Format, bietet der Orgelkalender unter jedem Bild eine praktische Monatsübersicht mit ausreichend Platz für Notizen, Termine und persönliche „Gedenktage“. So wird dieser Kalender für alle Orgel- und Kirchenmusikfreunde zu einem willkommenen Begleiter durch das ganze Jahr!

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