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Chor SATB

Messvertonungen

Tambling, Christopher (1965–2014)
Deutsche Messe in Es

für SATB und Orgel
Bearbeitet und herausgegeben von Robert Pernpeintner

Die Messen des geschätzten englischen Komponisten Christopher Tambling sind aus unseren Gottesdiensten nicht mehr wegzudenken – in Pfarrkirchen wie in Kathedralen, bei großen Chortreffen und Kirchenmusiktagen. Dafür sorgt einerseits das nahezu ideale Verhältnis von „Aufwand und Ertrag“, andererseits die bestechende Klangfülle von begeisternder Verve bis hin zu großer Sinnlichkeit.
Nach 14 Messen in lateinischer Sprache erscheint hier die erste deutschsprachige Messe aus seiner Feder. Möglich wurde dies durch die Unterlegung des deutschen Ordinariumstextes unter eine im Original englischsprachige Messe aus dem Nachlass des Komponisten. Das Ergebnis stellt eine kurze, homophon gestaltete Messe dar, die keine technischen Schwierigkeiten enthält und die von der ersten bis zur letzten Note den gewohnten und beliebten „Tambling-Sound“ vernehmen lässt.

[Dauer: ca. 8:00 min.]

Kleesattel, Lambert (*1959)
Deutsche Messe in D

für SA(T)Bar und Orgel

Messen in flexibler drei- und vierstimmiger Chorbesetzung erfreuen sich zunehmender Beliebtheit: Beide Gruppen können das Werk „autonom“ singen, bei fortschreitendem Männerstimmenmangel kann es im Repertoire bleiben und bei Chortreffen können es auch verschieden besetzte Chöre gemeinsam singen. Gründe genug für den beliebten rheinischen Komponisten Lambert Kleesattel, seine neueste Messe in dieser Form mit Tenor ad libitum und dem Bariton in bequemer Mittellage zu schreiben. Sangliche melodische Linien und eine romantisch inspirierte Harmonik tragen zu dem seinen Werken innewohnenden Wohlfühlpotential bei. Unisono-Passagen verkürzen die Einstudierzeit erheblich und die Orgelbegleitung ist schon manualiter realisierbar.

[Dauer: ca. 18:00 min.]

Brixi, Franz Xaver (1732–1771)
Missa Hyemalis

für SATB, zwei Violinen, Violoncello und Generalbass (Erstdruck!)

Herausgegeben von Friedrich Hägele

Das Interesse an der geistlichen Vokalmusik des Prager Domkapellmeisters Franz Xaver Brixi ist ungebrochen; insbesondere ihre relative Kürze und klangliche Frische garantiert bis heute absolute Liturgietauglichkeit. Der Titel deutet bereits die Besonderheit dieser neuen, im Erstdruck erscheinenden Messe an: In den strengen Wintermonaten sollten die Gottesdienste in den unbeheizten Kirchen nicht zu lange dauern, was in der Folge auch die Musik betraf. Brixi entsprach dieser Anforderung nicht durch Textauslassungen im Gloria und Credo, sondern in einer kunstvoll gestalteten, leicht verständlichen und nachvollziehbaren Polytextur. Auch das klangliche Ergebnis vermag zu überzeugen: zu jeder Jahreszeit und im gesamten Kirchenjahr.

[Dauer: ca. 11:00 min.]

Stanford, Charles Villiers (1852–1924)
Messe in G-Dur op. 46

für Soli, SATB, Orchester und Orgel (Erstdruck!)
Herausgegeben von Julia Ronge

für SATB und Orgel
Bearbeitet und herausgegeben von Heinrich E. Grimm

Stanford zählt neben Parry und Elgar zu den „Erzromantikern“, die wesentlich zur Erneuerung der englischen Kirchenmusik beigetragen haben. Als Auftragswerk für das berühmte Londoner „Brompton Oratory“ schrieb er 1892 seine große Messe für Soli, Chor, Orchester und Orgel. Es handelt sich um die von der Besetzung her größte lateinische Messe, die bis dato in England komponiert wurde! Stanford veröffentlichte lediglich einen Klavierauszug; die Orchesterpartitur blieb ungedruckt.
In dem gut 36-minütigen Werk gelingt es dem Komponisten kongenial, Elemente der deutschen Kirchenmusik, die er während seiner Studienjahre in Leipzig und Berlin kennengelernt hatte, und seinen typisch englisch-sinfonischen Stil zu einer singulären Symbiose zu vereinen.
Der Chorpart enthält – von einigen Stimmteilungen abgesehen – keine gehobenen Schwierigkeiten. Eine überaus lohnende Entdeckung für Chöre, die auf der Suche nach einer großen romantischen Messvertonung sind – gerade im Jubiläumsjahr des Komponisten. Neben der Orchesterpartitur ist auch eine reine Orgelfassung erschienen (Heinrich E. Grimm).

[Dauer: ca. 36:00 min.]

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Motetten

Jones, Robert (*1945)
Nun danket alle Gott

für SATB und Orgel (2 Trp, 2 Pos ad lib.)

Wenn englische Komponisten mit einem Faible für das Erhabene und Feierliche Chor-Arrangements über bekannte Lob- und Danklieder schreiben, liegt die Messlatte der Erwartungen per se nahe am Anschlag. Und auch bei diesem neuen Werk werden Sie nicht enttäuscht: Jones schreibt einen variabel gestalteten, technisch einfachen Satz voller Frische und Klangfülle, der das vertraute Lied in neuem Glanz erstrahlen lässt. In der Schlussstrophe strahlt der Sopran in Descantmanier über unisono geführten Unterstimmen, zu denen auch die Gemeinde treten kann. Vier Bläser können die Festlichkeit noch steigern. Der nächste Festgottesdienst kann kommen!

Jones, Robert (*1945)
O du fröhliche

für SATB und Orgel

Ob er uns Kirchenlieder seiner Heimat vorstellt oder Lieder aus unseren Gesangbüchern in das ihm typische Klanggewand hüllt: Die Arrangements von Robert Jones sind aus dem Repertoire vieler Chöre hierzulande nicht mehr wegzudenken. Die Gründe hierfür sind auch seinem neuesten Werk immanent: Ein klangschöner, dabei technisch leichter Chorsatz, der von einer ausgefeilten Orgelbegleitung getragen wird und der die (hier weihnachtliche) Stimmung in idealer Weise aufgreift und weiterträgt. Auch irdische Chöre jauchzen dir Ehre. Fröhliche Weihnachten!
Auch in einer kompatiblen Fassung für SABar erschienen (BU 3132/i>

Wallrath, Klaus (*1959)
Meine Seele preist den Herrn

für SATB und Klavier (Orgel)

ieses strophige Lied stammt aus dem Musical „Man muss die Menschen froh machen“ des Düsseldorfer Kantorenverbandes. Aufgrund der großen Nachfrage nach diesem Stück erscheint es hier in einer Einzelausgabe. Der Magnificat-Text wurde von Florian Simson ganz neu gestaltet; die Musik stammt von Klaus Wallrath, der es abermals vortrefflich versteht, wunderbare sangliche Linien (der Refrain mit Ohrwurm-Potenzial) mit einer frischer Harmonik und Modulationen zu unterlegen. Der beschwingte 12/8-Takt tut das Übrige, damit das vierstrophige Lied zu einem „Dauerbrenner“ wird, der vielfältig eingesetzt werden kann und der die Zuhörerschaft garantiert frohmacht. Auch in einer kompatiblen Fassung für Oberstimmenchor erschienen (BU 3125).

Stollhof, Lukas (*1980)
Ich will dir danken / Schweige und höre (GL 433)
für SATB und Orgel

Der kurze, doppelt textierte Ruf aus dem Gotteslob (GL 433) liegt hier in einem klug gestalteten und eindringlichen Arrangement für Chor, Gemeinde (oder Einzelstimme/n) und Orgel vor. Die Gemeinde singt den Ruf insgesamt fünf Mal, darunter entfaltet sich ein partiell kanonisch geführter Chorsatz, der von der Orgel gestützt wird. Ein vielseitig einsetzbarer Chor-Gemeinde-Ruf, der vor allem bei kontemplativen Momenten in Gottesdienst und Andacht seinen Platz findet.

Graun, Johann Gottlieb (1703–1771)
Weihnachtskantate "Ehre sei Gott in der Höhe"

für Soli STB, SATB, Orchester (Ob d'Amore [A] oder Ob, 2 Hr [F], Streicher) und Orgel
Herausgegeben von Friedrich Hägele (Erstdruck!)

Der ältere der beiden berühmten Graun-Brüder ist vor allem durch seine Instrumentalmusik bekannt geworden. Dabei steht seine geistliche Vokalmusik dieser in qualitativer Hinsicht in nichts nach, wie diese im Erstdruck erscheinende Weihnachtskantate belegt: Sowohl die Chöre als auch die Arien sind von berückendem klanglichen Reiz; in ihnen formt Graun „moderne“ italienische Stilelemente und deutsche Kontrapunktik zu einer überzeugenden Einheit. Das Werk stellt eine echte Entdeckung und eine willkommene Alternative zu den häufig aufgeführten Weihnachtskantaten des (Spät-) Barock dar.

Schubert, Franz (1797–1828)
Ave Maria (Text latinisiert)
für SATB und Orgel
Bearbeitet und herausgegeben von Robert Pernpeintner

Schuberts bekanntes Sololied: oft gewünscht und vielfach bearbeitet für unterschiedlichste Besetzungen und musikalische Geschmäcker. Hier liegt nun endlich eine Einrichtung für vierstimmigen Chor vor, die den Text aus Walter Scotts „Fräulein vom See – Die Hymne an die Jungfrau“ durch das lateinische Ave-Maria-Gebet ersetzt. In dem stilvoll gestalteten Vokalsatz bewegen sich alle Stimmen in bequemer Mittellage; die Begleitung ist der Orgel (mit Pedal) auf den Leib geschrieben. Durch dieses Arrangement erhält das Werk eine neue, würdevolle Ausdrucks- und Klanggestalt.

Kleesattel, Lambert (*1959)
Wenn Gott uns heimführt

Psalmmotette fü SATB und Orgel

Die Psalm-Übertragungen von Huub Oosterhuis zeichnen sich durch eine ebenso kraftvolle wie elegante Sprache aus. Der bekannte 126. Psalm aus seiner Feder erhält hier ein kongeniales musikalisches Pendant: Lambert Kleesattel schuf einen ausdrucksstarken, neoromantischen Satz voller melodischer und harmonischer Schönheiten, an dem der Vokal- und Orgelpart gleichermaßen beteiligt ist. Ob Traum, Singen, Jubel, Lachen oder Glück: Alles findet in der gefühlsbetonten Musik einen treffenden Ausdruck. Diese Psalmmotette wird Ausführende wie Zuhörer gleichermaßen in den Bann ziehen!

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Chor SABar

Messen

Kempter, Karl (1819–1871)
Sonntags-Messe in C op. 61

für SABar und Orgel

Bearbeitet und herausgegeben von Thomas Schmid

Eine charmante, rasch einstudierbare und garantiert gerne gesungene dreistimmige Messe von einem der verbreitetsten Kirchenmusikkomponisten des 19. Jahrhunderts? Hier liegt sie vor, und zwar in einer „maßgeschneiderten“ Neueinrichtung durch den Herausgeber, der fehlende Textteile im Gloria stilgerecht ergänzt und die nur colla parte überlieferte Orgelbegleitung eigenständiger und klangvoller, aber nach wie vor manualiter spielbar, ausgearbeitet hat. Somit steht hier eine „Ganzjahres-Messe“ in bester süddeutscher Kirchenmusiktradition zur Verfügung, die allen dreistimmig singenden Chören empfohlen werden kann.

[Dauer: ca. 8:00 min.]

Kleesattel, Lambert (*1959)
Deutsche Messe in D

für SA(T)Bar und Orgel

Motetten

Jones, Robert (*1945)
O du fröhliche

für SABar und Orgel

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Kinderchor / Oberstimmenchor

Wallrath, Klaus (*1959)
Meine Seele preist den Herrn

für Oberstimmenchor (SSA) und Klavier (Orgel)

Dieses strophige Oberstimmenlied stammt aus dem Musical „Man muss die Menschen froh machen“ des Düsseldorfer Kantorenverbandes. Aufgrund der großen Nachfrage nach diesem Stück erscheint es hier in einer Einzelausgabe. Der Magnificat-Text wurde von Florian Simson ganz neu gestaltet; die Musik stammt von Klaus Wallrath, der es abermals vortrefflich versteht, wunderbare sangliche Linien (der Refrain mit Ohrwurm-Potenzial) mit einer frischer Harmonik und Modulationen zu unterlegen. Der beschwingte 12/8-Takt tut das Übrige, damit das vierstrophige Lied zu einem „Dauerbrenner“ wird, der vielfältig eingesetzt werden kann und der die Zuhörerschaft garantiert frohmacht.
Auch in einer kompatiblen Fassung für SATB erschienen (BU 3123).

Stollhof, Lukas (*1980)
Es kommt ein Schiff, geladen

für Solostimme und dreistimmigen Oberstimmenchor a cappella

Altes Lied – neuer Satz: Hier liegt eine Symbiose vor, die kaum treffender gestaltet werden kann! Lukas Stollhof wendet Ostinato- und Kanontechniken an, die beim Hörer eine Klangwirkung von großer Abgeklärtheit und emotionaler Tiefe hervorrufen. Der dichte, aber einfach zu singende Satz entfaltet seine durchdringende Wirkung gerade im a-cappella-Vortrag. Die Solostimme singt in der 1. und 4. Strophe nur den ersten Teil des Cantus firmus, so dass sie auch von einer Chorsängerin übernommen werden kann. Eine beeindruckende Erweiterung des adventlichen Repertoires für Oberstimmen!

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Sologesang

Französische Sologesänge. Band 2
Zehn Stücke für hohe Stimme und Orgel
Herausgegeben von Eva Gruhn

Der großen Nachfrage nach Sologesängen der französischen Romantik entsprechend erscheint bereits ein Jahr nach Band 1 (BU 3098) ein Folgeband mit zehn weiteren Werken aus der Feder sowohl bekannter, aber auch heute wiederzuentdeckender Meister. Alle Stücke zeichnen sich aus durch die Kombination aus kantabler Linienführung und romantisch-expressiver Harmonik. Sopran- und Tenor-Solisten können sich freuen auf niveauvollen "Nachschub" für den Gottesdienst und das geistliche Konzert!

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Orgelwerke

Orgel solo

Idylle (Ped.)
20 meditative Orgelstücke
Herausgegeben von Hans-Peter Bähr

Nach dem überwältigenden Erfolg des Bandes „Intrada“ mit Werken insbesondere für den festlichen Beginn des Gottesdienstes (BU 2910) erscheint hier auf vielfachen Wunsch hin das Gegenstück: Ein umfangreicher Sammelband mit eigens für diesen Zweck komponierten Stücken für die eher meditativen Teile des Gottesdienstes (Kommunion, Abendmahl, nach der Schriftlesung oder Predigt…) und Konzerts. Die Exklusiv-Beiträge stammen von 20 renommierten Komponisten unserer Tage. Die Charakteristika aller Stücke: Technische Erreichbarkeit (höchstens C-Niveau), Länge 3-5 Minuten, Darstellbarkeit auf höchstens zwei Manualen und eine gediegen-tonale Sprache, die von Spielern und Hörern gleichermaßen verstanden und dankbar aufgenommen – ja genossen – werden kann. Der Band sei allen „liturgisch beanspruchten“ Organistinnen und Organisten als zuverlässiger Begleiter empfohlen – gleich ob im Neben- oder Hauptamt.

Werke von: Willscher, Seifen, Stollhof, Mannee, Jones, Graap, Klomp, Stamm, Reisinger, Porr, Wallrath, Setchell, Planyavsky, Stoiber, Sanders, Krahforst, Hielscher, de Jong, Kleesattel und Karas.

Willscher, Andreas (*1955)

Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Variationen über 12 Kinderlieder (Man.)

Wenn ein Komponist, der mit Vorliebe immer wieder Ausflüge ins Heitere, Schelmische und Unerwartet-Kuriose unternimmt, Variationen über beliebte Kinderlieder schreibt, dann sind die Erwartungshaltung und die Vorfreude gleichermaßen hoch gesteckt. Und beide werden nicht enttäuscht: Andreas Willscher gestaltet alle Sätze spritzig, humorvoll und augenzwinkernd. Dabei kommen auch überraschende Formen und Gattungen zum Zuge wie etwa eine Französische Suite oder ein Präludium durch alle Tonarten. Und alles ist bereits manualiter spielbar. Nicht nur bei den immer beliebter werdenden Orgelführungen für Kinder und Schulklassen: Der Vortrag dieser Variationen wird sicherlich eine gut gelaunte Zuhörerschaft – jung wie alt – hinterlassen.

Inhalt: Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann; Die Vogelhochzeit (Ein Vogel wollte Hochzeit machen); Summ, summ, summ, Bienchen summ herum; Fuchs, du hast die Gans gestohlen; Brüderchen, komm, tanz mit mir; Alle meine Entchen; Kommt ein Vogel geflogen; Ein Männlein steht im Walde; Hänschen klein; Ein Schneider fing ’ne Maus; Kuckuck, Kuckuck, ruft’s aus dem Wald; Ein Mann, der sich Kolumbus nannt’.

Boyce, William (1711–1779)

Orgel-Album (Man. und Ped.)
23 leichte Stücke / 23 easy pieces
Bearbeitet und herausgegeben von Martin Setchell

William Boyce zählt zu den bedeutendsten Komponisten des englischen Spätbarock. Der mit dem Titel eines „Master of the King's Music“ ausgezeichnete Londoner Künstler hinterließ einen umfangreichen Werkkatalog mit geistlicher und weltlicher Musik. Zu den Höhepunkten seines instrumentalen Schaffens zählen Ouvertüren und Sinfonien. Sie enthalten überwiegend kurze Sätze, die sich ideal für eine Orgelbearbeitung anbieten. Martin Setchell hat die schönsten Stücke aus diesem Fundus ausgewählt und sie mit viel Gespür für die organistische Praxis und in technisch einfacher Manier für die Orgel transkribiert. Sie eignen sich in idealer Weise für den gottesdienstlichen Gebrauch: Als Vor- und Nachspiele wie auch für die meditativen Momente in der Liturgie.

Inhalt: Allegro and Moderato from Symphony No. 1, Vivace from Symphony No. 2; Minuetto and Vivace from Symphony No. 3; Gavotte and Vivace from Symphony No. 4; Allegro, Minuetto and Gavotte from Symphony No. 5; Larghetto from Symphony No. 6; Jig from Symphony No. 7; Gavotte from Symphony No. 8; Spirituoso from Overture to Secular Masque 1745; Moderato from Overture to Ode for the King’s Birthday 1764; Allegro from Overture to Ode for the New Year 1760; Vivace from Overture to Ode for New Year’s Day 1767; Larghetto from Overture to Ode for the New Year 1771; Gavotte and Larghetto from Overture to Peleus and Thetis; Larghetto from Overture to Ode for His Majesty’s Birthday 1755; March from Overture to Ode for the King’s Birthday 1769; Symphony: The souls of the righteous..

Wolf-Ferrari, Ermanno (1876–1948) (Ped.)

Tre pezzi per Organo (Erstdrucke!)
Herausgegeben von Arno Hartmann

Der deutsch-italienische Komponist Ermanno Wolf-Ferrari ist insbesondere durch sein Opern-, Kammermusik- und Lied-Schaffen bis heute fest im Konzertbetrieb verankert. Dass der Rheinberger-Schüler auch Stücke für Orgel solo schrieb, war bisher unbekannt; seine 1895 komponierten, unbekannt gebliebenen Drei Stücke für Orgel stellen daher eine veritable Entdeckung dar. Es handelt sich um kurze, romantische Preziosen, die im Konzert oder (einzeln) im Gottesdienst auf einer zweimanualigen Orgel ihren italienisch-deutschen Charme entfalten.

Inhalt: Preludio - Canone - Piccolo Labirinto Armonico

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Orgelmusik zu vier Händen

Prokofjew, Sergej (1891–1953)
Peter und der Wolf
(Ped.)
Ein musikalisches Märchen op. 67
Bearbeitet für Orgel zu vier Händen von Heinrich E. Grimm

Nach der weltweit ersten Orgeltranskription des berühmten Musikmärchens durch Heinrich E. Grimm (BU 1851) folgt hier eine vierhändige Fassung, angefertigt vom selben Bearbeiter nach der originalen Orchesterpartitur. Durch die Verteilung der Stimmen auf zwei Spieler:innen ergeben sich erweiterte klangliche Möglichkeiten, ohne dass sich dabei der spieltechnische Aufwand erhöht: Alles liegt orgelgerecht in den Händen und Füßen. Die Bearbeitung ist für eine dreimanualige Orgel konzipiert, sie kann aber bereits auf einem zweimanualigen Instrument realisiert werden. Der vom Komponisten selbst stammende Text des Märchens wurde eigens für diese Ausgabe neu übersetzt und liegt in deutscher und englischer Sprache vor. Ein Genuss für Orgelduos – für das Publikum sowieso!

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Bücher & mehr

Buch-Neuerscheinung

Michael Heinemann, Birger Petersen und Helena Schuh (Hrsg.)
Zur Musik der Bach-Schule

Preis: € 19,00
(286 Seiten, broschiert, mit zahlreichen Notenbeispielen)
Verl.-Nr. BuB 34 – ISBN: 978-3-928412-34-6

Johann Sebastian Bach als Lehrer: ein Aspekt seines Wirkens in Leipzig, der seinen Alltag maßgeblich bestimmte. Denn er wirkte nicht nur an der Thomasschule, sondern unterrichtete zahlreiche Privatschüler, die eine Überlieferung seiner Kunst und seiner Musik für Tasteninstrumente nachhaltig sicherten. Der vorliegende Band enthält Darstellungen zu Bachs Unterricht und Lehrpraxis, Beiträge zu Formen und Gattungen der Tastenmusik im 18. Jahrhundert und ihrer Überlieferung. 17 Portraits von Bach-Schülern sowie Informationen zu aktuellen Ausgaben ihrer Musik.

Mit Beiträgen von Christiaan Clement, Louis Delpech, Christophe Guillotel-Nothmann, Michael Heinemann, Anne Melzer, Jan Messtorff, Immanuel Ott, Birger Petersen, Johannes Schröder, Benedikt Schubert, Helena Schuh, Roberta Vidic, Uwe Wolf und Philipp Zocha.

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Neue DVD

Bach: The Great Toccata

1 DVD (Laufzeit: 4 Stunde);
1 CD (Laufzeit: 1 Stunde);
1 farbiges Begleitheft (16 Seiten)

Preis: € 38,-

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Orgelkalender Deutschland 2025

Auch 2025 bieten wir allen Orgelfreunden wieder einen einzigartigen Augenschmaus: Die faszinierenden Bilder des Organisten und Fotografen Gabriel Dessauer kommen im neuen Kalender exzellent zum Leuchten. Wieder werden 13 Orgeln aus unterschiedlichen Entstehungszeiten und Regionen in Deutschland vorgestellt.
Angelegt im handlichen DIN-A4-Format, bietet der Orgelkalender unter jedem Bild eine praktische Monatsübersicht mit ausreichend Platz für Notizen, Termine und persönliche „Gedenktage“. So wird dieser Kalender für alle Orgel- und Kirchenmusikfreunde zu einem willkommenen Begleiter durch das ganze Jahr!

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Schlüsselanhänger Orgelregister

Ob für den privaten Schlüsselbund oder den der Kirche: Dieser einzigartige Schlüsselanhänger in Form einer Spieltisch-Registerzunge ist ein echter Hingucker.

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Vierer-Set Registerzug-Magnete mit Flaschenöffner

Ein „Must-have“ für jene, die gerne (alle) Register ziehen: Magnete für Pinnwände und Kühlschranktüren mit der Abbildung eines Registerzuges – mit Flaschenöffner, in stilvoller Geschenkverpackung.

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